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Meldungen

22. Februar 2023
Kapsch TrafficCom – Ergebnisse für die ersten drei Quartale 2022/23

Kapsch TrafficCom konnte in den ersten drei Quartalen 2022/23 den Umsatz von EUR 379 Mio. im Vorjahr um 9 % auf EUR 414 Mio. steigern. 

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17. Januar 2023
Kapsch TrafficCom schließt Verkauf der Geschäftsaktivitäten in Spanien im Bereich öffentlicher Verkehr ab

Kapsch TrafficCom vereinbarter Verkauf der Konzerngesellschaft „Arce Mobility Solutions“, an das Technologieunternehmen Kontron wurde nun abgeschlossen.

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16. November 2022
Kapsch TrafficCom – Ergebnisse für das erste Halbjahr 2022/23

Kapsch TrafficCom konnte in einem unverändert sehr anspruchsvollen Umfeld den Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/23 konstant leicht steigern.

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4. November 2022
Neuer Compliance Officer bei Kapsch TrafficCom

Mit 17. Oktober 2022 hat Dominik Fluch die Funktion des Compliance Officer bei Kapsch TrafficCom übernommen. Dominik Fluch war die letzten vier Jahre bei STRABAG SE als Compliance Officer tätig, wo er am Aufbau eines neuen Business Compliance Management Systems beteiligt war. Er verfügt über fundierte Kenntnisse in der Prävention, Erkennung und Aufarbeitung von Compliance-Verstößen. Der Schwerpunkt von Dominik Fluch bei Kapsch TrafficCom wird auf Kapitalmarkt-Compliance sowie auf den Bereichen Anti-Korruption, Geldwäscheprävention sowie Kartellrecht liegen. Er wird auch die Implementierung eines Whistleblowing-Systems nach den Anforderungen der EU-Whistleblowing-Richtlinie steuern. Zuvor war Hans Lang sechs Jahre Compliance Officer sowie Investor Relations Officer der Kapsch TrafficCom AG. Nach seinem Abgang wurden mit Marcus Handl als Investor Relations Officer und nun Dominik Fluch als Compliance Officer zwei eigenständige Positionen besetzt.

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8. September 2022
Wechsel in der Investor Relations bei Kapsch TrafficCom

Wien, 8. September 2022 – Hans Lang, seit sechs Jahren Investor Relations Officer der Kapsch TrafficCom   AG, verlässt auf eigenen Wunsch das Unternehmen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Mit 12.   September 2022 wird Marcus   Handl die Funktion des Investor Relations Officer übernehmen. Marcus Handl ist seit 2000 für die Kapsch Group tätig. Er begleitete bereits im Jahr 2007 den Börsegang und hatte bis 2016 die IR-Agenden der Kapsch TrafficCom AG inne, bevor er für vier Jahre die Verantwortung für die damals neue Tochtergesellschaft Kapsch TrafficCom Transportation in Spanien übernahm. Seit seiner Rückkehr nach Österreich verantwortet er das Corporate Development von Kapsch TrafficCom. Nun übernimmt er erneut die Position des Investor Relations Officer. Der Vorstand dankt Hans Lang für sein Engagement und für die Weiterentwicklung der Kapitalmarkt­kommunikation in den vergangenen Jahren. Der Investor Relations Officer der Kapsch TrafficCom AG berichtet direkt an CEO Georg Kapsch.

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7. September 2022
Zusammenfassung der Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung

Zusammenfassung der Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung

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17. August 2022
Kapsch TrafficCom – Ergebnisse für das erste Quartal 2022/23

Das wirtschaftliche Umfeld zeigte sich weiterhin sehr anspruchsvoll. Dennoch gelang es uns, den Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahrs zu steigern.

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15. Juni 2022
Kapsch TrafficCom – Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2021/22

Highlights „Ich freue mich, dass uns der operative Turnaround gelungen ist. In einem anspruchsvollen Umfeld wuchsen beide Segmente und wir legten in allen Regionen zu. Im neuen Geschäftsjahr wollen wir die Profitabilität weiter verbessern“, so Georg Kapsch, CEO von Kapsch TrafficCom. (Wenn nicht anders angegeben, alle Werte in EUR Mio.) 2020/21 2021/22 +/- Umsatz 505,2 519,8 2,9   % EBIT -123,2 11,0 n.a.    EBIT-Marge -24,4 % 2,1 % +26,5 PP Periodenergebnis, den Anteilseignern zurechenbar -102,9 -9,3 +91,0 % Ergebnis je Aktie (EUR) -7,91 -0,72 € +7,19 Wien, 15. Juni 2022  – Das Geschäftsjahr 2021/22 hat im Wesentlichen das gehalten, was Kapsch TrafficCom im Ausblick des Konzernabschlusses des vorangegangenen Geschäftsjahrs in Aussicht gestellt hat: Der Umsatz hat ein dezentes Wachstum aufgewiesen und das EBIT war wieder positiv. Nach einer schwierigen Phase ist es Kapsch TrafficCom ab dem ersten Quartal gelungen, eine sichtbare Trendwende einzuläuten. Diese gelang trotz einer verhaltenen Umsatzentwicklung, die primär auf zwei Gründe zurückzuführen war. Zum einen lag das Hauptaugenmerk in Nordamerika nach umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen weiterhin auf der Stabilisierung der Organisation. Zum anderen spürte die Gruppe die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie weiterhin deutlich. Ab 24. Februar 2022 richtete sich die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf die Kampfhandlungen in der Ukraine. Kapsch TrafficCom hat keine Kunden in diesem Land. Die seitens der Europäischen Union verhängten Sanktionen gegen Russland führten dazu, dass Kapsch TrafficCom keine neuen Aufträge aus diesem Land annahm. Der Umsatz in Russland bewegte sich in den letzten Jahren immer unter 1 % des Konzernumsatzes. Die Sanktionen gegen Belarus betrafen Kapsch TrafficCom nur in geringem Ausmaß. In diesem Umfeld gelang es Kapsch TrafficCom im Geschäftsjahr 2021/22 den Umsatz auf EUR 520 Mio. (+3 %) zu steigern. Die beiden Segmente Maut und Verkehrsmanagement legten um 3 % bzw. 2 % zu. Auch aus regionaler Sicht waren durchwegs positive Wachstumsraten zu verzeichnen: Die Umsätze in der Region Europa, Mittlerer Osten, Afrika („EMEA“) stiegen um 2 %, jene in Nord-, Mittel- und Südamerika („Americas“) um 3 % und die Umsätze in Asien-Pazifik („APAC“) um 11 %. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) war mit EUR 11 Mio. positiv (Vorjahr: EUR ‑123 Mio.). Der Umschwung gelang, obwohl Sondereffekte im Ausmaß von EUR -32 Mio. (Vorjahr: EUR -132 Mio.) das EBIT belasteten. Das Finanzergebnis betrug EUR -5 Mio. (Vorjahr: EUR -10 Mio.). Der Steueraufwand belief sich auf EUR 12 Mio. (Vorjahr: Steuerertrag von EUR 28 Mio.). Grund für den relativ hohen Steueraufwand ist, dass einzelne Konzerngesellschaften ihre negativen Periodenergebnisse nicht als latente Steueransprüche (aus Verlustvorträgen) geltend machen konnten. Das den Anteilseignern zurechenbare Periodenergebnis erreichte EUR -9 Mio. (Vorjahr: EUR -103 Mio.), was einem Ergebnis je Aktie von EUR -0,72 (Vorjahr: EUR ‑7,91) entspricht. Der Free Cashflow betrug im Geschäftsjahr 2021/22 EUR 17 Mio. (Vorjahr: EUR 4 Mio.). Daher sank die Nettoverschuldung seit dem letzten Bilanzstichtag auf EUR 158 Mio. (31. März 2021: EUR 170 Mio.). Der Verschuldungsgrad blieb konstant bei 203 %. Die Bilanzsumme betrug zum 31. März 2022 EUR 512 Mio. (31. März 2021: EUR 593 Mio.). Die Eigenkapitalquote stieg von 14 % auf 15 %. Segmentergebnisse des Geschäftsjahrs 2021/22 71 % des Umsatzes entfielen auf das Mautsegment und 29 % auf das Segment Verkehrsmanagement. Der Konzernumsatz wurde zu 54 % in der Region Europa-Mittlerer Osten-Afrika (EMEA), zu 41 % in der Region Americas (Nord-, Mittel- und Südamerika) und zu 5 % in der Region Asien-Pazifik (APAC) erwirtschaftet.   Segment Maut Der Umsatz stieg um 3 % auf EUR 370 Mio. Rückgänge im Errichtungsgeschäft um 11 % konnten durch 9 % höhere Betriebsumsätze und um 7 % gestiegene Komponentenumsätze kompensiert werden. Den größten Umsatzbeitrag leistete die Region EMEA mit EUR 192 Mio. In Summe verzeichnete diese Region einen Zuwachs von 1 %. In der Region Americas stieg der Umsatz um 7 % auf EUR 158 Mio. In der Region APAC blieb der Umsatz bei rund EUR 20 Mio. Segment Maut. (Wenn nicht anders angegeben, Werte in EUR Mio.) 2020/21 2021/22 +/- Umsatz 358,2 369,9 +3,2   % EBIT -117,2 3,3 n.a.    EBIT-Marge -32,7 % 0,9 % +33,6   PP Das EBIT war mit EUR 3 Mio. positiv (Vorjahr: EUR -117 Mio.). Die EBIT-Marge betrug 1 % (Vorjahr: -33 %).   Segment Verkehrsmanagement Der Umsatz stieg um 2 % auf EUR 150 Mio. Das war insbesondere auf das Betriebsgeschäft zurückzuführen, das um 11 % wuchs. Den größten Umsatzbeitrag leistete die Region EMEA mit EUR 90 Mio., was einem Zuwachs von 4 % im Jahresvergleich entspricht. In der Region Americas ging der Umsatz um 5 % auf EUR 54 Mio. zurück. In der Region APAC stieg er um EUR 3 Mio. auf EUR 6 Mio. Segment Verkehrsmanagement. (Wenn nicht anders angegeben, Werte in EUR Mio.) 2020/21 2021/22 +/- Umsatz 147,0 149,9 +2,0   % EBIT -6,0 7,7 n.a.    EBIT-Marge -4,1 % 5,1 % +9,2 PP Das EBIT war mit EUR 8 Mio. positiv (Vorjahr: EUR -6 Mio.). Die EBIT-Marge betrug 5 % (Vorjahr: -4 %). Ausblick Das Management erwartet für das Geschäftsjahr 2022/23 eine deutlich verbesserte Profitabilität auf einem stabilen Umsatzniveau. Um diese Ziele zu erreichen, liegt der Fokus weiterhin auf Neugeschäftsakquisition und Kostendisziplin.   Den Bericht über das Geschäftsjahr 2021/22 sowie weitere Materialien zu den Ergebnissen finden Sie heute, voraussichtlich ab 7:35 Uhr (MESZ), unter: www.kapsch.net/ktc/IR

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25. März 2022
Schiedsgericht bejaht Entschädigungsanspruch des Joint Ventures von Kapsch TrafficCom und CTS EVENTIM gegen die Bundesrepublik Deutschland

Wien, 25. März 2022 – Die autoTicket GmbH hat gemäß der Entscheidung des zuständigen Schiedsgerichts Anspruch auf Schadens- und Aufwendungsersatz gegen die Bundesrepublik Deutschland. Das geht aus dem den Parteien heute übermittelten Zwischenschiedsspruch hervor. Nach Kündigung des Betreibervertrags zur Erhebung der Infrastrukturabgabe („Pkw-Maut“) in Deutschland hat die autoTicket GmbH, das Gemeinschaftsunternehmen von Kapsch TrafficCom AG und CTS Eventim AG Co. KGaA, Entschädigungsansprüche in Höhe von rund EUR 560 Mio. gegen die Bundesrepublik Deutschland geltend gemacht. Das Schiedsgericht hat bestätigt, dass die von der autoTicket GmbH im Schiedsverfahren geltend gemachten Ansprüche auf Ersatz des Bruttounternehmenswerts und auf Erstattung der durch die Abwicklung des Betreibervertrags entstandenen Kosten dem Grunde nach bestehen. Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das deutsche Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, durfte sich demnach nicht einseitig und entschädigungslos von dem Vertrag lossagen. Mit dem Schiedsspruch wurde auch der von der Bundesrepublik behauptete Kündigungsgrund einer Schlechtleistung abgelehnt. Damit ist die erste Phase des zweistufigen Schiedsverfahrens abgeschlossen. In der nun folgenden zweiten Phase des Schiedsverfahrens wird über die Höhe des Anspruchs entschieden.

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